Aparthotel in Portugal

Projektinformationen

Gebäudetyp
Wohnungsbau
Art der Anwendung
Fassade
Stadt
Aveiro
Land
Portugal
Architekt
Green Trace Arquitecture
Farbe
TE 15

Über das Objekt

Im Herzen der Lagunenstadt Aveiro errichtete das lokal ansässige Büro Green Trace Architecture ein Apartment-Hotel, das sich deutlich mit seiner Fassade aus Faserzementtafeln absetzt und sich dennoch passend in den heterogenen Kontext einfügt.

An der portugiesischen Atlantikküste südlich von Porto befindet sich die Lagunenstadt Aveiro. Der Ort wird einerseits von den Kanälen geprägt, die ihm den Namen »Venedig Portugals« bescheren, andererseits von einem dicht bebauten, historischen Zentrum mit einer Reihe von Jugendstilgebäuden.

Fassade suggeriert zwei Einzelgebäude Hier füllte das lokal ansässige Büro Green Trace Architecture eine Baulücke und errichtete ein Aparthotel, das sich deutlich einer ganz eigenen Architektursprache bedient und dennoch passend in den heterogenen Kontext einfügt. Das Gebäude füllt die komplette Tiefe der Baulücke und schließt drei Seiten eines ortstypischen Häuserblocks. Die Kleinteiligkeit der umgebenden Bebauung wird aufgegriffen, indem die Fassadengestaltung und Kubatur mit Satteldächern zwei Einzelgebäude suggerieren. Im Innenraum fügen sich die Wohnungen quer über die vermeintliche Gebäudegrenze in das Bauvolumen ein.

Faserzementtafeln prägen Symmetrie Von außen schaffen die Fassadenhaut aus langlebigen und nachhaltigen EQUITONE Faserzementtafeln sowie die individuell verteilten Fensteröffnungen eine markante Charakteristik. Der Gebäudeteil, der die Ecke des Häuserblocks besetzt, ist mit hellgrauen Faserzementtafeln EQUITONE [tectiva] TE 15 bekleidet und von Symmetrie geprägt. Hier finden sich raumhohe und dunkel umrahmte Fenster, die sich in ihrer regelmäßigen Reihung der umgebenden Bebauung subtil angleichen.

Expressive Architektursprache Die schmaleren Fassadenbereiche zu beiden Seiten der tiefen Bauparzelle kleiden die Faserzementtafeln EQUITONE [tectiva] in dunklem Graphit TE 85. Hier tritt durch tiefe Einschnitte, Fensterbänder oder zweigeschossige Verglasungen eine deutlich expressivere Architektursprache zutage. Die Fassadenhaut aus langlebigen und nachhaltigen EQUITONE Faserzementtafeln sowie die individuell verteilten Fensteröffnungen schaffen eine markante Charakteristik.

Zum Produkt: Wenn Architekten an Beton und Zement denken, dann oft mit Attributen wie »trocken«, »natürlich« und »stark«. EQUITONE [tectiva] weist alle diese Merkmale auf und noch viele andere. Dank natürlicher Farbtöne der durchgefärbten Faserzementtafeln und einer leicht geschliffenen Oberfläche hat EQUITONE [tectiva] eine lebendige, mineralische Ästhetik.

An der portugiesischen Atlantikküste südlich von Porto befindet sich die Lagunenstadt Aveiro. Der Ort wird einerseits von den Kanälen geprägt, die ihm den Namen »Venedig Portugals« bescheren, andererseits von einem dicht bebauten, historischen Zentrum mit einer Reihe von Jugendstilgebäuden.

Fassade suggeriert zwei Einzelgebäude Hier füllte das lokal ansässige Büro Green Trace Architecture eine Baulücke und errichtete ein Aparthotel, das sich deutlich einer ganz eigenen Architektursprache bedient und dennoch passend in den heterogenen Kontext einfügt. Das Gebäude füllt die komplette Tiefe der Baulücke und schließt drei Seiten eines ortstypischen Häuserblocks. Die Kleinteiligkeit der umgebenden Bebauung wird aufgegriffen, indem die Fassadengestaltung und Kubatur mit Satteldächern zwei Einzelgebäude suggerieren. Im Innenraum fügen sich die Wohnungen quer über die vermeintliche Gebäudegrenze in das Bauvolumen ein.

Faserzementtafeln prägen Symmetrie Von außen schaffen die Fassadenhaut aus langlebigen und nachhaltigen EQUITONE Faserzementtafeln sowie die individuell verteilten Fensteröffnungen eine markante Charakteristik. Der Gebäudeteil, der die Ecke des Häuserblocks besetzt, ist mit hellgrauen Faserzementtafeln EQUITONE [tectiva] TE 15 bekleidet und von Symmetrie geprägt. Hier finden sich raumhohe und dunkel umrahmte Fenster, die sich in ihrer regelmäßigen Reihung der umgebenden Bebauung subtil angleichen.

Expressive Architektursprache Die schmaleren Fassadenbereiche zu beiden Seiten der tiefen Bauparzelle kleiden die Faserzementtafeln EQUITONE [tectiva] in dunklem Graphit TE 85. Hier tritt durch tiefe Einschnitte, Fensterbänder oder zweigeschossige Verglasungen eine deutlich expressivere Architektursprache zutage. Die Fassadenhaut aus langlebigen und nachhaltigen EQUITONE Faserzementtafeln sowie die individuell verteilten Fensteröffnungen schaffen eine markante Charakteristik.

Zum Produkt: Wenn Architekten an Beton und Zement denken, dann oft mit Attributen wie »trocken«, »natürlich« und »stark«. EQUITONE [tectiva] weist alle diese Merkmale auf und noch viele andere. Dank natürlicher Farbtöne der durchgefärbten Faserzementtafeln und einer leicht geschliffenen Oberfläche hat EQUITONE [tectiva] eine lebendige, mineralische Ästhetik.

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